Wie alles anfing mit meiner Leidenschaft ,dem Weg & der Liebe zur Musik


Warum heisse ich eigentlich Tom Nawa ?

Naja, jeder DJ hat einen coolen Namen!

 Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Mir war es wichtig , dass das was ich tue für mich einen Namen mit Bedeutung hat. Nawa bedeutet für mich Tradition. Es ist der Name meines Großvaters der mit seinen Brüdern im schönen Kattowitz vor über 60 Jahren Musik für Hochzeiten, Geburtstage und Feste spielte. Zudem gibt es viele persönliche Parallelen zwischen mir und ihm. Dieses Erbe trage ich ihn mir und bin mir dessen bewusst.

Tom ist natürlich mein Spitzname und das Weiterführen dieser Tradition durch mich. Nawa 2.0

Danke Opa. Du coole Socke.


Zurück in die Zukunft 

Es ist 1977. Elvis Presley stirbt in Memphis Tennessee USA. Der erste "Star Wars" erobert die Kinos und in den Charts tummeln sich Queen, ABBA, The Bee Gees &  The Eagles. Bands wie The Clash, The Ramones, Motorhead & The Sex Pistols veröffentlichen ihre ersten Songs und Alben. Meinen ersten Auftritt hatte ich im November ´77 bei meiner Geburt in Ulm. Perfektes Timing also. 

Musik und Kreativität begleiten mich von Kindesbeinen an 

Obwohl damals für mich He-Man Actionfiguren und ??? - Hörspiele viel toller waren, machte ich bei dem Mövenpick-Kunstpreis 1983 im Alter von 6 Jahren mit. Naja, weil es alle taten.. Man sollte etwas Besonderes aus seiner Stadt malen.. Ok. Dann male ich eben das Fischerstechen vom Schwörmontag. Jede größere Stadt in Baden-Württemberg war dabei.. Stuttgart/Mannheim/Karlsruhe/Tübingen/Ulm

Für mich war das alles ziemlich doof. Mein Bild hatte ich gemalt und meiner Kindergärtnerin ( in die ich verliebt war) gegeben . Zur Ulmer Preiskrönung wollte ich nicht hin.. Ich wollte lieber Skateboardfahren. Daniel, das dickste Kind damals in der Gruppe (Sorry Daniel) kam keuchend an unsere Haustüre angerannt und schrie durch den Hausflur dass ich gewonnen habe .. ob ich das schon weiss .. Äh.. Ne.. aber jetzt schon..........  

1. Platz “ Wir malen unsere Stadt 1983 ” (Stadt Ulm/ Mövenpick Karlsruhe ) mit 6 Jahren . Mir war damals nicht klar, dass ich anders als andere Kinder war und ein fotografisches Gedächtnis besitze. Anders wäre dieses Bild der Fischerstecher nicht entstanden. Diese Fähigkeit bereitete mir noch sehr viel Freude für viele Bilder und ebnete meinen kreativen Weg.

 Musikunterricht E-Orgel, später Schlagzeug, Percussion und Gesangsunterricht. Und ganz wichtig DIY. 

Unterricht: - Elektronische Orgel (Musikschule Reiser Ulm) - Schlagzeug (Harry Reischmann)  - Gesang (Elke Dünzl)  

Der erste Kontakt mit Plattentellern muss so mit 10 Jahren gewesen sein. Im Wohnzimmer stand der HifiTurm meiner Mutter von ITT mit einem Plattenspieler. Und ich hatte Pumuckl-Vinyls direkt aus München. Wie geil. Interessant war damals für mich, was passiert wenn ich mit meinen Fingern die Platte berühre und wie lustig sich dann Meister Eder anhörte. Jetzt waren es zwei Pumuckl. Der DoubleDeck- Kassetten(MC)Rekorder mit Speedcopy- Funktion hatte es mir auch derbe angetan.. Jetzt konnte ich Alles aufnehmen was ich wollte. Songs aus dem Radio , von MC oder Vinyl. Dadurch entstanden meine ersten Mixtapes im Alter von 12 Jahren. 

Danke an meinen Bruder... Sein breitgefächerter Musikgeschmack in Form von Vinyls und Maxis der 80er Jahre prägten meine Kindheit formten mich als DJ... Egal ob Soul, Pop, Rock oder Metal ...Sorry an dieser Stelle dass ich dir deine Lieblings CD verkratzt habe....

In der Pubertät war ich Hip Hop. Ich war Everlast, B-Real, Smudo und DJ Stylewarz in einer Person. Naja, jedenfalls dachte ich es. Hip Hop Jams waren angesagt. Der Wu-Tang-Clan aus New York spielte Konzerte in meiner Stadt. Es waren die 90er und Deutschland wurde vom Sprechgesang erobert. Ich kaufte mir mein erstes Mischpult & Slipmats und übte Scratchen

Im TV verfolgte ich begeistert, wie sich tausende Tanzwütige zur Mayday trafen. Die Lichteffekte, die wummernde Bassdrum und der hypnotische Acid-Sound der Roland 303 hatten mich voll in ihrem Bann. Ich musste Westbam, Sven Väth, Marc Spoon und Marusha  live erleben,  also fuhr ich 1998 nach Berlin zur LoveparadeYes. Das isses. Inspiriert von den Open Air Parades, organisierte ich noch im gleichen Jahr wieder zurück im schwäbischen Ländle den ersten Event eine "Houseparty" und hatte dort auch meinen ersten Auftritt als DJ. 

2006-2012 Musik / Clownerie (Thomas Klotz@Duo-Narrenschwamm) & Schauspiel/Comedy (Bayrischer Rundfunk, Constantin TV)

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2013-2016 Radio Co-Moderation (Matej Pokorny@Radio FreeFM Ulm) & DJ -Live Set (DJ Matikku@VolxDub)

Schweisstreibende Balkan Beats Partys zusammen mit Mattiku. Percussion & DJing. Eine unglaublich tanzbare Kombination.

Ab 2017 Hauptberuflicher DJ mit angemeldetem und versichertem Gewerbe sowie Mitglied im deutschen Berufsverband Discjockey (BVD e.V.) sellständig tätig in Planung, Gestaltung und Beratung von Hochzeiten, Geburtstagen, Firmenevents/Themenevents in Hessen, RLP, BaWü und Bayern
 






 



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